Posts Tagged ‘Jugendlichen’

Der schwierige Weg einen Platz an einer indischen Universität zu ergattern

Dienstag, März 18th, 2014
FairMail India photographer Sandhya preparing for her exams

FairMail India photographer Sandhya preparing for her exams

Die indischen FairMail Teenager stecken zur Zeit in den wichtigsten Wochen ihres Schuljahres: es ist Examenszeit.

Gerade das Examen der 10. Klasse entscheidet über eine spätere Zulassung zu einem Studienplatz der Wahl, nach Abschluss der 12. Klasse. Das Zulassungssystem erscheint Außenstehenden vielleicht etwas zweifelhaft, da es unter anderem das Kasten-Systems berücksichtigt und auch wegen des enormen Erfolgsdrucks, den es erzeugt.

Eine Chance von 1:1.000 für einen Studienplatz

In einem Land mit 1.27 Milliarden(!) Einwohnern von denen mehr als die Hälfte unter 25 Jahre alt ist, kann man sich die Menge der Universitätsbewerber kaum vorstellen. Gegenwärtig bewerben sich jährlich 20 Millionen Inder für einen Studienplatz. So gibt es beispielsweise für eine begehrte Uni im Studiengang Medizin 80.000 Bewerber auf 70 Plätze.

Je niedriger die Kaste, um so weniger Intelligenz wird gefordert

Obwohl das Kastenwesen offiziell abgeschafft wurde, wird eine beträchtliche Zahl an Studienplätzen für Studenten aus niedrigeren Kasten reserviert. Manchmal sind es bis zu 50%. Das führt dazu, dass einer unserer FairMail- Jugendlichen trotz ebenso ärmlichem familiärem Hintergrund bessere Noten haben muss, als sein FairMail-Kollege aus einer niedrigeren Kaste.

Three of the FairMail teenagers with their tutor

Three of the FairMail teenagers with their tutor

Private Zusatzkurse sind die Norm, sogar an teuren Privatschulen

Auch wenn sich die älteren FairMail-Jugendlichen  nun einen privaten Unterricht leisten können, so brauchen sie außerdem Zeit und Geld für die nötigen Zusatzkurse neben dem eigentlichen Unterricht. Private Nachhilfe ist in Indien grundsätzlich die Norm, selbst für die, die die teuersten Privatschulen besuchen.

Erfolgsdruck führt zu hoher Selbstmordrate

Diese Faktoren führen dazu, dass Selbstmord die zweithäufigste Todesursache bei den 15-29 Jährigen in Indien ist. Ein indischer Soziologe formulierte hierzu: „eine Zivilisation, die lange nicht mit den Symbolen von Reichtum vertraut war und die bislang die Einfachheit des Lebensstils feierte, wurde innerhalb einer Generation wie besessen vom Karrieredenken. Dies führte zu einem Kult des Erfolges und zu immensem Druck auf die Studenten.“ Aus diesem Grund diskutieren wir mit unseren Jugendlichen immer auch einen Plan B, für den Fall, dass ihre Träume sich als zu hoch gegriffen erweisen sollten.

FairMail India photographer Kaushal preparing for his exams

FairMail India photographer Kaushal preparing for his exams

FairMail’s neue Herausforderung

Montag, Februar 3rd, 2014
4 new FairMail co-managers

4 new FairMail co-managers

Neben unserer Hauptaufgabe als Social Business es Jugendlichen zu ermöglichen, sich neben ihrer Ausbildung das nötige Geld erwirtschaften zu können, erweitern wir jetzt diesen Rahmen auf einige der mit 19 Jahren ausgeschiedenen Ex-Fotografen.

Sowohl bei FairMail- Peru als auch bei FairMail-Indien wurde das Management, soweit es die täglichen Aufgaben im FairMail-Büro betrifft, ab Januar 2014 in die Hände von vier ehrgeizigen, Ehemaligen gelegt. Eine große Herausforderung und Verantwortung, sowohl für die jungen Menschen wie auch für uns, denn wir müssen unsere jungen Mitarbeiter erst selber ausbilden, anstatt wie bisher Mitarbeiter mit Erfahrung einzustellen.

Unsere neue Entscheidung bietet aber vier große Vorteile:

Allem voran unterstützt es diese vier Ehemaligen in ihrer Karriere. Eine von ihnen studiert in Peru Personal-Management, die andere Sprachen, um Lehrerin zu werden. Beide können nun das, was sie an der Uni lernen, gleich in Ihrem Teilzeitjob bei FairMail an der Praxis messen.

Zweitens sind die neuen Managerinnen inspirierende Vorbilder für die FairMail-Jugendlichen. Diese erleben, was man, selbst bei schwierigen Herkunftsbedingungen, mit harter Arbeit, Kreativität und Verantwortungsbewusstsein erreichen kann.

Drittens können wir uns bei Ehemaligen sicher sein, dass sie voll und ganz hinter FairMails Idee stehen und glücklich darüber sind, der Organisation etwas zurück geben zu können, die sie darin unterstützte, voran zu kommen.

Und schlussendlich landen so die von uns zu zahlenden Mitarbeitergehälter bei Ehemaligen, die nach wie vor auf ein Einkommen angewiesen sind. Sie unterstützen damit ihre Familien und investieren es in ihre weitere Ausbildung.

Die Risiken neben all diesen Vorteilen liegen darin, dass unsere Mitarbeiter allesamt keine Managementerfahrung besitzen. Sie einzuarbeiten kostet viel Aufwand und Zeit. Die FairMail-Gründer Janneke (Smeulders ??) und Peter (den Hond??) werden also in diesem Jahr verstärkt in Peru und Indien vor Ort sein.

Hier kannst Du etwas über die beiden peruanischen Mitarbeiterinnen lesen:

Maria Flor Alvarado Reyes (22) und Yuli Silva Acuna (19)

Und hier über die beiden indischen Mitarbeiter:

Dhiraj Kannaujia (21) und and Anil Rao (17)

Neue Investitionen in die Bäckerei zweier FairMail-Teenager

Mittwoch, Oktober 23rd, 2013
Patricia and Betty showing their cakes

Patricia and Betty showing their cakes

Patricia und Betty, zwei ehemalige FairMail-Fotografinnen, waren traurig, als sie FairMail altersbedingt vor neun Monaten verlassen mussten. Gleichzeitig waren sie aber glücklich darüber, einen Traum verwirklichen zu können: der Start eines eigenen Kleinunternehmens mit Namen PatyBet Bakery (Link zu früherem Blog). Nach 12 Monaten haben sie bewiesen, dass ihr Geschäft erfolgreich ist. Sie konnten einen holländischen Investor dafür gewinnen, ihnen für den Aufbau ihres Unternehmens einen Mikrokredit zu gewähren.

 

Patricia finishing off a birthday cake

Patricia finishing off a birthday cake

Mit diesem Geld können sie sich den Einkauf von größeren Mengen Mehl, Zucker und Butter leisten, sodass sie  von den  günstigeren Großhandelspreisen profitieren.  Dann konnten sie damit zusätzliche Kuchenformen erwerben, sodass die Stückzahl in der Kuchenproduktion erhöht werden kann. Desweiteren kauften sie  Reinigungsmittel und anderes, was für ihren Bachservice nötig ist.

Inzwischen hat die PatyBet Bakery ihre Produktion auf 2O-23 Kuchen pro Woche gesteigert. Die Kunden sind ganz offensichtlich sehr zufrieden mit dem leckeren Produkt  und dem Service. Die Kuchen werden noch ofenwarm überreicht.

Betty and Patricia delivering a fresh cake

Betty and Patricia delivering a fresh cake

PatyBet Bakery führt jetzt schon ein neues Produkt:  dekorierte Geburtstagskuchen. Schritt für Schritt können sie so ihr Geschäft erweitern.

Wann immer Du nach Peru kommst, versäume nicht PattyBets Backservice zu besuchen!

Vier neue Fotografen nahmen an einer Ausstellung in Peru teil

Mittwoch, Oktober 23rd, 2013
Angeles putting up her pictures

Angeles putting up her pictures

Vor fünf Monaten nahm FairMail vier neue Jugendliche aus verschiedenen Außenbezirken von Trujillo in den kostenlosen  Fotografieunterricht und somit in die „FairMail-Familie“ auf. Schon nach dieser kurzen Zeit des Trainings, ergriffen sie die Chance, der Welt ihre neuen Fähigkeiten auf einer  Fotographie Ausstellung in Huanchaco zu präsentieren.

The first visitors arrived

The first visitors arrived

Am 22. September war die Eröffnung von „Mi Bario“ im Otra Cosa Restaurant. Mit 28 Bildern zeigten die sieben teilnehmenden Fotografen ihr Leben in ihrem Zuhause und in ihrer Nachbarschaft. Mit dem Klick auf eine Taste zeigten sie ihre Alltagsrealitäten. Anidela, 15 Jahre alt,  fotografierte z.B. ihren Vater bei der Arbeit auf einer Milchfarm.

Some of Diana's pictures

Some of Diana’s pictures

Viele Besucher vermuteten Fotografen mit größerer Erfahrung hinter den Werken. Als sie später den jungen Fotografen gegenüber standen waren viele erstaunt: „Großartig, hast du das wirklich allein aufgenommen? Wie und wo hast du das gemacht?„, „Gratuliere! Tolles Ergebnis!„. Das  machte die Teenager stolz und glücklich.

Anidela erklärt: „Ich bin sehr erfüllt davon, zu erleben, dass den Leuten meine Arbeit gefällt. Und es motiviert mich sehr, weitere Fortschritte in der Fotografie zu machen„.

Proud Diana with Angeles mother

Proud Diana with Angeles mother

Es kamen etwa 40 Besucher und  wir hoffen, bei nächster Gelegenheit weitere zu erreichen. Wenn Du Dich über zukünftige Ausstellungen informieren möchtest, so nimm Kontakt auf über Facebook und hilf uns immer gern, unsere Daten weiter zu verbreiten.

The FairMail Peru team that made it happen!

The FairMail Peru team that made it happen!

FairMail im Hamburger Abendblatt

Mittwoch, Oktober 23rd, 2013

Kürzlich brachte das Hamburger Abendblatt einen langen, interessanten Artikel über FairMail unter der Überschrift: „Fotos, die Kindern aus der Armut helfen„.

Anlass war die diesjährige FairMail Promotiontour, wärend der die FairMail-Jugendlichen Yuli und Yomira aus Peru auch Deutschland besuchten.  Das Interviewt fand im Hamburger Tierpark Hagenbeck statt. Sie erzählten von ihrem Leben vor FairMail, davon wie sie heute als Fotografen arbeiten und wie der Verkauf ihrer Motive auf Fair Trade Karten ihr Leben veränderte. Highlight des Interviews war für Yuli und Yomira, als sie für das Pressefoto die Elefanten füttern sollten.

Lesen Sie hier den Zeitungsartikel.

FairMail-Fotograf Anil Rao aus Indien besucht wieder die Schule

Sonntag, September 15th, 2013
FairMail India photographer Anil Rao

FairMail India photographer Anil Rao

Ich bin Anil Rao und komme aus der alten Stadt Varanasi. Ich bin 16 Jahre alt. Ich habe einen Teilzeitjob als Fair-Trade-Postkarten Fotograf bei einer Firma die FairMail heißt. Dort bekomme ich 50% des Gewinns, aus dem Erlös der Karten, mit von mir aufgenommenen Motiven. Dieses Geld kann ich ausschließlich für meine Ausbildung und für nötige Dinge an der Unterkunft ausgeben.

 

In Indien besuchen nur Kinder aus armen Verhältnissen die öffentlichen Schulen.
Der Unterricht an diesen Schulen ist weniger gut und so müssen Schüler die diese Schulen besuchen, sehr hart arbeiten, um trotzdem anschließend in eine weiterführende Schule gehen zu können. Mit den finanziellen Möglichkeiten meiner Familie kann ich nur diese Schule besuchen. Die einzige Möglichkeit, um gute Voraussetzungen für ein späteres Studieren zu erreichen, ist der Zugang über die private Englische Schule, die sich meine Familie nicht leisten kann. Mit meinem Teilzeitjob bei FairMail kann ich mir diese bessere Schule leisten.

 

Anil and his family

Anil and his family

Aber ich war dort der einzige Schüler aus einer armen Familie. Ich fühlte mich sehr unwohl, denn ich fand dort nur wenige nette Kameraden. Es fiel mir dadurch schwer, mich zum Besuch der Schule zu zwingen. So wurde ich wiederholt für einen Monat von FairMail ausgeschlossen, weil ich die Schule nicht besucht hatte.
Nach und nach fand ich dann aber doch Freunde an der neuen Schule und besuche sie seitdem jeden Tag. Das Ergebnis sind gute Zensuren in meinen letzten Prüfungen. Und langsam kam ich weg von dem Gefühl, ein Jugendlicher aus anderen Bedingungen zu sein, und ich konnte mich schließlich selbst dazu überreden, diese Schule auch als „meine Schule“ anzusehen.

Der Indische FairMail-Jugendliche Aradhana ist Bester in der Mathematikprüfung

Samstag, September 14th, 2013

FairMail India photographer Aradhana together with her volunteer photography trainerHallo, mein Name ist Aradhana und ich bin FairMail-Fotograf aus Indien. Es ist klasse an diesem Programm teil zu nehmen.

Vorher wusste ich nichts vom Fotografieren und ich konnte kein Englisch. Aber durch die Volontäre, mit denen ich mich auf Englisch verständige, sind meine Englisch Kenntnisse gewachsen. Über diesen Erfolg bin ich sehr glücklich.

Auch merke ich, wie sich meine Mathematik Kenntnisse erweitern. Ich wurde Bester im diesjährigen Mathematik Test.

Ich wurde ausgewählt für die nächste Europa-Promotion-Tour 2014. Ich bin sehr aufgeregt und voller Vorfreude. Letzten Monat lernten wir Neues zur Porträtfotografie von unserem Fotografielehrer Eleanor. Wir übten von uns gegenseitig Porträts zu machen. Ich bin den Ehrenamtlichen sehr dankbar. Sie unterrichten sehr gut und vieles Neue.

Danke FairMail und danke allen Volontären.

Möchten Sie Ihre Leidenschaft fürs Fotografieren mit unseren Jugendlichen in Peru oder Indien teilen? Erfahren Sie hier mehr über eine Volontär-Möglichkeit. Oder nehmen Sie als Mitreisender an einer Fotoreise mit den FairMail-Jugendlichen und FairMail-Betreuern teil, die FairMail organisiert.

Meilenstein erreicht: Über 100.000 Euro Gewinn für jugendliche Fotografen

Donnerstag, Juni 27th, 2013

Ein weiterer Meilenstein ist erreicht: über 100.000,- Euro betrugen die Einnahmen der jugendlichen FairMail Fotografen seit Beginn! Das sind 100.107,- selbstverdiente Euro unserer FairMail Jugendlichen in Peru, Indien und Marokko, die sie direkt in ihre Ausbildung, Unterbringung und Gesundheit investierten oder die von ihnen noch gespart werden, für späteren Bedarf!

Wer hätte, als wir im Juni 2006 starteten, geahnt, dass diese Jugendlichen, die zuvor nie eine Kamera in der Hand hielten, heute großartige Fotografien machen und somit die frei zur Verfügung stehende Ressource der Schönheit ihrer Heimat in ein Einkommen verwandeln können?

Das genaue Einkommen jedes einzelnen Jugendlichen und was er damit finanzierte können Sie unter dem jeweiligen Profil verfolgen:

Dank an jeden, der half dies möglich zu machen!

Fünf neue Jugendliche in Peru und Indien begannen ihre Probezeit bei FairMail

Donnerstag, Juni 27th, 2013
Juan Gabriel Escobedo Robles

Juan Gabriel Escobedo Robles

Fünf Plätze wurden in letzter Zeit bei FairMail frei. Mit Hilfe unserer lokalen Partner (der Asha Deep School in Indien und CEP, dem Jungenheim für ehemalige Straßenkinder Mundo de Niños und dem YMCA/CVJM) in Peru) suchten wir fünf verantwortungsvolle neue Jugendliche aus, die motiviert sind, die Schule zu besuchen, aber aus wirtschaftlichen Gründen Schwierigkeiten haben, dies auch tun zu können.

Während dieser Probezeit nehmen die Neuen an allen FairMail-Aktivitäten und am Fotographie unterricht teil. Sie müssen zeigen, dass sie motiviert sind, die Möglichkeiten, die sich ihnen eröffne, zu nutzen.

Deepa Prajapti

Deepa Prajapti

Zu den freien Plätzen in Peru kam es, weil drei Fotografen 19 Jahre alt wurden und somit ihre aktive Zeit bei FairMail beenden mussten. Ein weiterer Jugendlicher kam trotz mehrfacher Verwarnung nicht regelmäßig zum Fotografie unterricht und musste nun den Platz für einen Neuen frei machen. 

Diana cristina Suarez Acevedo

Diana cristina Suarez Acevedo

Dasselbe galt für die zwei freien Plätze in Indien. Die sechs ausscheidenden Jugendlichen werden weiterhin 50% des Gewinns den der Verkauf jede ihrer Karten erbringt, auf ihr Ausbildungs – und Unterbringungskonto erhalten.

María de los Ángeles Acevedo Bobadilla

María de los Ángeles Acevedo Bobadilla

Krishna Vishwash

Krishna Vishwash

FairMail Peru-Fotograf Elmer kann für ein sicheres Haus für seine Familie sorgen

Dienstag, April 23rd, 2013
Elmer's mothers house before remodelling

Elmer's mothers house before remodelling

Neu sieht das Haus von Ex-FairMail-Peru Fotograf Elmer Machuca Charon, 20 Jahre alt, aus. Als Elmer im letzten Jahr 19 Jahre alt wurde, verließ er nicht nur FairMail, sondern auch das Mundo de Ninos Boys-Heim für ehemalige Straßenkinder und zog zurück in das Haus seiner Mutter in El Alto in Trujillo. Mit 11 Jahren hatte er sein Zuhause verlassen und auf der Straße gelebt (klick hier auf das Video über Elmer´s Leben).

El Alto ist ein neuer Teil der City von Trujillo, der in den sandigen Außenbezirken oberhalb der Stadt liegt. Viele der neuen Zuwanderer die auf der Suche nach Arbeit,  herkommen, können kein Land zum Bau eines Hauses finden, wie Elmer´s Mutter vor 10 Jahren noch. Durch die große Armut und dem wenigen sozialer Zusammenhalt ist El Alto ein gefährlicher Teil von Trujillo, was auch Elmer schmerzlich erfahren mußte, als er im letzten Januar ausgeraubt wurde.

New doors placed in Elmer's house

New doors placed in Elmer

Um abzusichern, daß seine Familie zumindest in ihrem Haus geschützt leben kann, nahm Elmer einen Teil seines FairMail-Verdienstes, um das Haus seiner Mutter umzubauen. Er kaufte starke Eisentüren, vergitterte Fenster und neue Schlösser. Während der Metalleinbauarbeiten renovierte er auch die Fassade und gab ihr ein neues Aussehen. Von dem 50% Erlös, den die Teenager verdienen, dürfen sie 25% für die Häuser ihrer Familien verwenden, so profitieren auch die Familien durch die Teilnahme ihrer Kinder bei FairMail.

While they where at it they pimped up the front facade of the house

While they where at it they pimped up the front facade of the house

Elmers Familie ist sehr dankbar für seine Unterstützung die er trotz seiner schweren Kindheit seiner Familie schenkt. Frau Eva Maria, seine Mutter, ist sehr stolz auf ihren Sohn und auf seine Erfolge, die er erreicht hat und dankbar allen Käufern seiner Karten und Bilder.

View the video made about Elmer’s life before he got into FairMail below: