Januar und August sind bei FairMail ohne Zweifel immer zwei besondere Monate. Wir alle können es kaum erwarten, weil wir dann die peruanische Wüste verlassen und uns auf ein paar verrückte Abenteuer in den Anden oder in den Dschungel aufmachen.
Die erste Augustwoche haben wir dieses Jahr damit verbracht, die Ancash Region in den peruanischen Anden zu erkunden. Die FairMail Fotografen Paul, Melany, Julissa, Medalit und Gerardo kamen mit auf die Reise sowie 5 Touristen aus Deutschland, der Schweiz und Italien. Die Ancash Region ist die Heimat einer der atemberaubendsten schneebedeckten Bergen, welche die Cordillera Blanca bilden und bietet eine breite Auswahl an Landschaften und somit viele Möglichkeiten, Neues zu entdecken.
Wir sind bis auf 4300 m gestiegen, haben in Thermalbädern gebadet, haben an einer Pachamanca Zeremonie teilgenommen, haben von der ansässigen Kultur und Geschichte gelernt, haben eine Menge Fotos geschossen und hatten sehr viel Freude.
Nun hoffen wir, dass viele der Bilder, die die FairMail Jugendlichen geschossen haben, bald zu Grußkarten werden!
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ht, darunter die richtige Menge an Mehl, das Kneten, Ausrollen und Schneiden, nicht unbedingt etwas für Anfänger! Wir waren überrascht, wie motiviert die Jugendlichen waren und die Ergebnisse machten uns sprachlos. Abgesehen von kleinen Abweichungen in der Textur, waren die Nudeln wirklich lecker und wir haben sie mit einer Auberginen-Karotten Sauce genossen!
Wie jedes Jahr, haben die Jugendlichen auch dieses Jahr die Bekanntgabe des Fotografen des Jahres mit Spannung erwartet. Diese Auszeichnung wird von allen Fotografen angestrebt, aber was genau bedeutet es als Fotograf des Jahres ausgewählt zu werden und wie läuft die Wahl ab? Und noch viel wichtiger: Wer ist der Fotograf des Jahres 2017? Dieser Abschnitt erklärt alle Schritte zu dieser wichtigen Anerkennung und nennt den diesjährigen Gewinner!
Der Tag begann mit einem sehr interessanten Workshop zum Feedback unseres Freiwilligen Jet. Die Jugendlichen lernten, Feedback auf eine reife, konstruktive Weise abzugeben und zu erhalten, was sich sicherlich besonders bei Fotosessions als nützlich erweisen wird. Die Jugendlichen sind sich nun der Wichtigkeit des Zuhörens und der Formulierung des Feedbacks bewusst, die in einer Weise erfolgen sollten, welche von dem Gegenüber nicht als beleidigend empfunden wird.
Nach der Verteilung der Karten war die Party in vollem Gange! Trotz der heißen Temperaturen des peruanischen Sommers, genossen wir eine köstliche heiße Schokolade, einen leckeren Panetton von Mundo Pan (einer lokalen Bäckerei, betrieben von Mundo de Niños, dem Boys-Home in dem ein Teil unserer Jugendlichen wohnt) und Hühnchen-Sandwiches, die von unseren lokalen Managern Anidela und Angeles gemacht wurden.
